"Fahrstuhl in die Vergangenheit" nominiert

Die Klosterarkaden mit der multimedialen Visualisierung des ehemaligen Hildegard-Klosters wurden mit zwei weiteren Projekten in der Kategorie „Projekt des Jahres“ für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz nominiert.

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Wer die Komplexität der heiligen Hildegard begreifen will, kommt um einen Besuch in Bingen nicht herum. Denn nur hier lässt sich die Kirchenlehrerin im Kontext der historischen Zusammenhänge im 12. Jahrhundert erfahren, eine Qualität, die „einmalig“ ist. Davon ist Dr. Matthias Schmandt, Leiter des Museums am Strom, überzeugt. Schon viele Jahre wird dieses Konzept konsequent verfolgt, den Anfang machte 2014 die Neuausrichtung im Museum am Strom, wo die Geschichte der Heiligen chronologisch nacherzählt wird. Es war und ist das Ziel, diese Frau des Mittelalters greifbar und somit begreifbar zu machen, um die Frage zu beantworten, wer Hildegard von Bingen war. Die Mühen haben sich gelohnt. Denn der „Fahrstuhl in der Vergangenheit“ auf der Rupertsberg wurde nun für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz in der Kategorie „Projekt des Jahres“ nominiert.

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Dazu Kommentar von Michael Lang: Fortschritt