"Das P+R-Gelände in Bingerbrück ist ein wichtiger Mosaikstein für die Attraktivität unserer Stadt"

Oberbürgermeister Thomas Feser erläutert die Bedeutung des im Bau befindlichen Park-and-Ride-Geländes für Bingen.

Dabei nimmt er sowohl die vom allmorgendlichen Verkehrschaos betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner aus Bingerbrück in den Blick, weist aber auch auf die Bedeutung der neuen Parkplätze für alle Berufspendlerinnen und Pendler hin.

Das Stadtoberhaupt erläutert nochmals die bislang ergriffenen Maßnahmen in puncto Umweltschutz und Eidechsenumsiedlung und geht auch auf die Höhe der Baukosten ein, die größtenteils durch Fördergelder des Landes gedeckt werden können.

Generell seien die 170 neuen Parkplätze ein wesentlicher Gewinn für Bingen, wenn es darum geht, Gästen von Großveranstaltungen eine Parkplatzmöglichkeit zu bieten, die Attraktivität der Stadt für Besucherinnen und Besucher zu steigern und Autos möglichst aus der Innenstadt fernzuhalten.