Wie das Kloster Disibodenberg wieder ans Licht kam

Kloster Disibodenberg

Vortrag über die Anfänge der archäologischen Erforschung des im Mittelalter bedeutenden Klosters

Der Archäologe Dr. Günther Stanzl vom Amt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz sorgte in den 1980er Jahren durch seine mehrjährigen, mit großem Engagement durchgeführten Ausgrabungen dafür, dass die vergessene, von Brennnesseln, Efeu und Gestrüpp überwucherte Klosterruine Disibodenberg wieder zu neuem Leben erweckt wurde.

In diesem Vortrag beschreibt er die Anfänge der archäologischen Erforschung des im Mittelalter bedeutenden Klosters. Das unter Denkmal- und Naturschutz stehende Ruinengelände diente damals auch als Testfeld zur Erprobung neuer denkmalpflegerischer Methoden der Ruinenkonservierung. Die neuesten Ergebnisse historisch-archäologischer Forschung zur Geschichte des Klosterbergs, vor allem der Lage von Klause und Frauenkonvent der hl. Hildegard von Bingen, sowie Zelle und Grab des Klostergründers Disibod, werden ebenfalls zur Diskussion gestellt.

Referent: Dr. Günter Stanzl (Amt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz)
Termin: Samstag, 20.04., 18 Uhr
Ort: Festsaal Disibodenberger Hof

Eintritt frei, Spenden sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Infos: anfrage@disibodenberg.de 

Infos zur Veranstaltung

Datum
Sa 20.04.2024
Uhrzeit
18:00
Veranstaltungsort
Klosterruine Disibodenberg
PLZ und Ort
55571 Odernheim

Infos zum Veranstalter

Veranstalter
Disibodenberger Scivias Stiftung
E-Mail
anfrage@disibodenberg.de
Url:
www.disibodenberg.de
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