Das Alltagsleben des Klosters Disibodenberg
Die Geschichte des Disibodenbergs ist mit der Geschichte seiner Mönche und Nonnen verstrickt.
Benediktiner lebten auf dem Berg ab circa 1100 für rund 150 Jahre. In dieser Zeit bestand knapp 40 Jahre lang auch das Frauenkloster, in dem Hildegard von Bingen lebte und das von ihr geprägt wurde. Auf die Benediktiner folgten für 300 Jahre Zisterzienser, bis dann das Kloster 1559 aufgegeben wurde.
Das damalige tägliche Leben der Mönche und Nonnen ist heute kaum vorstellbar; es war von strengen Regeln geprägt und getaktet, Arbeit und Gebet standen im Vordergrund. Beim Gang durch die Ruine wollen wir das Leben der Mönche und Nonnen einhauchen und ihr Alltagsleben veranschaulichen. Wie sah der Tagesablauf aus? Was und wo aßen die Mönche und Nonnen, wie waren sie gekleidet, wer war für welche Arbeiten zuständig? und vieles mehr.
Referentin: Gabriele Wahn
Termin: Samstag, 29.06.2024, 14 – 16 Uhr
Treffpunkt: Museumshof
Kosten: 10 € inkl. Eintritt Infos und Anmeldung: anfrage@disibodenberg.de
Infos zur Veranstaltung
- Datum
- Sa 29.06.2024
- Uhrzeit
- 14:00 Uhr
- Veranstaltungsort
- Klosterruine Disibodenberg
- PLZ und Ort
- 55571 Odernheim
Infos zum Veranstalter
- Veranstalter
- Disibodenberger Scivias Stiftung
- anfrage@disibodenberg.de
- Url:
- www.disibodenberg.de
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