„Herzlichen Glückwunsch“ und „Herzlich willkommen“

Die „neuen“ Azubis Baran Topcu (li.) und Lukas Besseler (3. v. li) sowie die „alten“ Tristan Seliger (4. v. re.), Jan Krollmann (2. v. re.) und Magdalena Büscher mit OB Feser, Personalchefin Daniela Braden und Revierleiter Maximilian Roffhack (2. v. li.).

OB Feser gratuliert zum Abschluss und begrüßt neue Azubis

 „Der 1. August ist immer ein markantes Datum in meinem Kalender: dann steht meist der Neustart auf dem Programm. Heute ist es Ihr Neustart: für die Einen nach Abschluss der Schule der Ausbildungsbeginn. Für die anderen: der Abschluss der Ausbildung und Start ins reguläre Berufsleben“, so der Oberbürgermeister bei einer kleinen Feierstunde im Sitzungssaal von Burg Klopp.

Die erste Gratulation ging an Tristan Seliger, der als Jahrgangsbester die Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik absolviert hat. Bereits im Januar hat Jan Krollmann seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker erfolgreich beendet und auch Magdalena Blüscher hat den Beruf der Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau erlernt – allen drei gratulierte das Binger Stadtoberhaupt auf das Allerherzlichste und er ist froh, dass für sie zumindest ein befristeter Übernahmevertrag besteht.

Ebenfalls ihre Ausbildung bestanden haben Laura Ermini (Veranstaltungskauffrau) und Tobias Kreuder (Kaufmann für Tourismus und Freizeit), beide konnten an der kleinen Feierstunde nicht teilnehmen.

Ein Novum in der Vielseitigkeit der unterschiedlichen Ausbildungsberufe erfüllt Lukas Besseler, er beginnt die Ausbildung zum Forstwirt. Auch Baran Topcu hat sich für einen „grünen Beruf“ entschieden und wird zum Gärtner im Garten- und Landschaftsbau ausgebildet.

Oberbürgermeister Feser hob zwei weitere Dinge besonders hervor: Zum einen das breitgefächerte Portfolio, das die Stadtverwaltung als Dienstleister bietet und zum anderen die Wichtigkeit des Handwerks. Er bedauert daher sehr, dass die Stadt nicht alle geplanten Ausbildungsplätze mangels Bewerbern besetzen kann und hofft, dass sich dies in den kommenden Jahren wieder ändern wird.

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